Die zweite Herrenmannschaft des TC Rot-Weiß Dinslaken ist mit einem perfekten Start in die Bezirksklasse A-Saison 2025 gestartet. Nach einem überzeugenden 8:1-Erfolg zum Auftakt gegen den TC Neumühl 1 folgte ein hart erkämpfter 5:4-Auswärtssieg beim TK 78 Oberhausen 3.
Deutlicher Auftaktsieg gegen Neumühl
Im ersten Heimspiel setzte das Team ein klares Ausrufezeichen. Yannick Nolte, Felix Meinen, Robin Börger, Niklas von der Weiden, Simon Grans und Malte de Lede gewannen alle sechs Einzelpartien – viele davon souverän. Während Nolte, von der Weiden, Grans und de Lede ihre Matches deutlich dominierten, kämpfte sich Meinen im zweiten Satz durch den Tiebreak. Auch Börger behielt die Kontrolle in zwei Sätzen.
In den Doppeln kamen neue Kombinationen zum Einsatz: Nolte und Meinen mussten sich nach engem Match-Tiebreak knapp geschlagen geben. Von der Weiden und de Lede zeigten eine starke Leistung und punkteten klar. Auch das dritte Doppel mit Finn Buschmann und Leonard Marohn konnte überzeugen und holte den letzten Zähler zum 8:1-Endstand.

Kampfsieg in Oberhausen
Spannender verlief die Partie auswärts gegen TK 78 Oberhausen. Diesmal waren die Einzel hart umkämpft: Nolte unterlag trotz gewonnenem ersten Satz knapp, Meinen ebenfalls nach engem Spiel. Grans hingegen gewann souverän, de Lede behielt in einem langen und intensiven Match die Nerven und holte den Punkt. Niklas von der Weiden kämpfte sich nach Satzrückstand zurück und siegte im Match-Tiebreak. Auch Leonard Marohn zeigte vollen Einsatz, musste sich aber geschlagen geben – Zwischenstand 3:3.
In den Doppeln rückte Robin Börger ins Team. An der Seite von von der Weiden drehte er einen verlorenen ersten Satz noch zum Sieg im Match-Tiebreak. Meinen und Buschmann zeigten ebenfalls Kämpferqualitäten und sicherten mit ihrem Erfolg den entscheidenden fünften Punkt. Nolte und de Lede hielten ihr Doppel lange offen, konnten die Partie aber in zwei Sätzen nicht mehr wenden.

Fazit
Mit zwei Siegen zum Saisonstart zeigt RW Dinslaken 2 eine starke Frühform – spielerisch wie kämpferisch. Besonders die enge Partie in Oberhausen zeigte, dass das Team auch unter Druck bestehen kann.