2.Herren gegen den TuS Alstaden

Nach dem lockeren 9:0-Sieg über die Oberhausener stehen nun nur noch zwei Spiele an den kommenden beiden Sonntagen aus, bis das hoffentlich lange ersehnte Ziel des Aufstiegs in die BK A erreicht ist. Lediglich 13 Matchpunkte müssen in Summe noch geholt werden.

Ein regnerisch vorausgesagter Sonntag, der jedoch Gott sei Dank über die gesamte Spieldauer keinen Regentropfen brachte, konnte das Team nicht von einem souveränen Auftritt abhalten. Fast zeitgleich und ebenso im Rekordtempo gingen Yannick (6:1 und 6:3, an Position 2 – Der Mannschaftsführer geht voran), Niklas (6:1 und 6:1, an 4 – Er merkte noch die tennisfreien Sommerferien in den Knochen) und Leo („Brille Nummer 1 des Tages“, an 6 – Einfach mit einer soliden Leistung) nach der ersten Runde als Sieger vom Platz. Auf diese eingeplante 3:0-Führung folgte die zweite Einzelrunde.

Auch hier ließ der TCRWD keine Zweifel daran aufkommen, dass der Gesamtsieg schon vor den Doppeln feststehen sollte. Robin (6:1 und 6:1, an 1 – Ein Linkshänder konnte ihm im Spitzeneinzel nicht gefährlich werden), Simon mit der zweiten „Brille“ des Tages (an 3 – Dessen Gegner nun ebenfalls einen mannschaftsinternen Kasten spendieren muss) und Fabian (6:4 und 6:1, an 6 – Nach Startschwierigkeiten noch hinten raus zu einem Spiel gefunden) hielten die weiße Weste – 6:0!

Da keine ausgeklügelten Doppelaufstellungen nötig waren, entschied man sich für ein ebenso klassisches (wie auch fürs Team ungewöhnliche) „von oben runter“. Durch diese Zusammensetzung ergaben sich die folgenden, teils neu gemischten Paarungen: Robin und Yannick im Ersten (6:1 und 6:2), Simon und Niklas im Zweiten (6:1 und 6:4) und Fabian und Leo im Dritten (6:2 und 6:3). Unterm Strich wurden sowohl in den Einzeln auch als in den Doppeln in der Summe lediglich jeweils 13 Spiele abgeben, was den gesamten Spieltag gut zusammenfassen sollte.

Leonard Marohn, Simon Grans, Niklas von der Weiden und Fabian Felix beim Mexiko-Tennis

Nachdem am Freitag bereits beim Training bereits das allseits bekannte „Mexiko“ (auch bekannt als „Schwimmer“) einstudiert wurde, sollte auch das Medenspiel mit einer Runde der Kleinfeldversion beendet werden.

Das Aufeinandertreffen mit den altbekannten Osterfeldern/Sterkradern, welche bereits vor den Ferien angesetzt war, wird am kommenden Wochenende bei der letzten Auswärtspartie der Saison nachgeholt.

Vamos!

Autor: Simon Grans

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